Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2012
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 37

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2012

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Mein Bruder hat ... neues Fahrrad.

1) das
2) eines
3) einen
4) ein
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Ist dein Vater schon zu Hause?  — Nein, ... ist noch in der Fabrik.

1) er
2) sie
3) ich
4) wir
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hans und ... Geschwister spielen bei gutem Wetter im Garten.

1) meinem
2) deiner
3) ihres
4) seine
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Student beantwortet ... Frage.

1) die
2) dem
3) der
4) des
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Man soll alle ... versuchen, um sein Ziel zu erreichen.

1) Mittels
2) Mitteln
3) Mitteler
4) Mittel
6.  
i

Der 16-jährige Hauptschüler (1) ... Andre sagt: "Manchmal ist der Unterricht so langweilig. Da gehe ich lieber ins Cafe." Er "schwänzt" die Schule und ist da nicht (2) ... Einzige. Jeden Tag fehlen etwa 130 000 Mädchen und Jungen (3) ... bundesdeutschen Schulen. Oft stehen große soziale Probleme dahinter. (4) ... Berufsschülern fehlen manchmal (5) ... zu zwei Dritteln der Klasse. In den Gymnasien gibt es das legale Schuleschwänzen. Man darf (6) ... bestimmte Zahl von Stunden nicht besuchen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) -
2) der
3) das
4) einer
7.  
i

Der 16-jährige Hauptschüler (1) ... Andre sagt: "Manchmal ist der Unterricht so langweilig. Da gehe ich lieber ins Cafe." Er "schwänzt" die Schule und ist da nicht (2) ... Einzige. Jeden Tag fehlen etwa 130 000 Mädchen und Jungen (3) ... bundesdeutschen Schulen. Oft stehen große soziale Probleme dahinter. (4) ... Berufsschülern fehlen manchmal (5) ... zu zwei Dritteln der Klasse. In den Gymnasien gibt es das legale Schuleschwänzen. Man darf (6) ... bestimmte Zahl von Stunden nicht besuchen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) ein
2) der
3) das
4) -
8.  
i

Der 16-jährige Hauptschüler (1) ... Andre sagt: "Manchmal ist der Unterricht so langweilig. Da gehe ich lieber ins Cafe." Er "schwänzt" die Schule und ist da nicht (2) ... Einzige. Jeden Tag fehlen etwa 130 000 Mädchen und Jungen (3) ... bundesdeutschen Schulen. Oft stehen große soziale Probleme dahinter. (4) ... Berufsschülern fehlen manchmal (5) ... zu zwei Dritteln der Klasse. In den Gymnasien gibt es das legale Schuleschwänzen. Man darf (6) ... bestimmte Zahl von Stunden nicht besuchen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) in
2) vor
3) für
4) von
9.  
i

Der 16-jährige Hauptschüler (1) ... Andre sagt: "Manchmal ist der Unterricht so langweilig. Da gehe ich lieber ins Cafe." Er "schwänzt" die Schule und ist da nicht (2) ... Einzige. Jeden Tag fehlen etwa 130 000 Mädchen und Jungen (3) ... bundesdeutschen Schulen. Oft stehen große soziale Probleme dahinter. (4) ... Berufsschülern fehlen manchmal (5) ... zu zwei Dritteln der Klasse. In den Gymnasien gibt es das legale Schuleschwänzen. Man darf (6) ... bestimmte Zahl von Stunden nicht besuchen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) Gegen
2) Zu
3) Bei
4) Ohne
10.  
i

Der 16-jährige Hauptschüler (1) ... Andre sagt: "Manchmal ist der Unterricht so langweilig. Da gehe ich lieber ins Cafe." Er "schwänzt" die Schule und ist da nicht (2) ... Einzige. Jeden Tag fehlen etwa 130 000 Mädchen und Jungen (3) ... bundesdeutschen Schulen. Oft stehen große soziale Probleme dahinter. (4) ... Berufsschülern fehlen manchmal (5) ... zu zwei Dritteln der Klasse. In den Gymnasien gibt es das legale Schuleschwänzen. Man darf (6) ... bestimmte Zahl von Stunden nicht besuchen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) an
2) über
3) seit
4) bis
11.  
i

Der 16-jährige Hauptschüler (1) ... Andre sagt: "Manchmal ist der Unterricht so langweilig. Da gehe ich lieber ins Cafe." Er "schwänzt" die Schule und ist da nicht (2) ... Einzige. Jeden Tag fehlen etwa 130 000 Mädchen und Jungen (3) ... bundesdeutschen Schulen. Oft stehen große soziale Probleme dahinter. (4) ... Berufsschülern fehlen manchmal (5) ... zu zwei Dritteln der Klasse. In den Gymnasien gibt es das legale Schuleschwänzen. Man darf (6) ... bestimmte Zahl von Stunden nicht besuchen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) einer
2) eine
3) der
4) den
12.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Kurt ... sehr schnell.

1) rechnen
2) rechnest
3) rechnet
4) rechne
13.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Sie ... sich nie von ihren Kollegen das Geld geliehen.

1) ist
2) hat
3) will
4) kann
14.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Brief ... an Sie persönlich ... .

1) werdet ... adressiert
2) wird ... adressiert
3) bat ... adressiert
4) wird ... adressieren
15.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Kinder, ... doch mal die Fenster! Es ist hier schwül.

1) öffnen
2) öffnet
3) öffne
4) öffnen Sie
16.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Heute ist der ... Tag meines Aufenthaltes in diesem Land.

1) fünfundzwanzigte
2) fünfundzwanzigste
3) fünfundzwanziger
4) fünfundzwanzigster
17.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Alle (1) Verwandten bemerkten (2), dass mein Sohn im letzten (3) Jahr sehr gewachsen hat (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Im vorigen (1) Sommer stacht (2) mich eine (3) Biene auf (4) der Wiese.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Leider verlor (1) ich gestern im (2) Bus die (3) Telefonnummer der neue (4) Freunde.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Anna zieht diesen Mantel beim starken Regen an.

1) Anna zieht diesen Mantel an, wenn es stark regnet.
2) Anna zog diesen Mantel nur an, wenn es stark regnete.
3) Trotz des starken Regens zieht Anna den Mantel nicht an.
4) Obwohl es sehr stark regnet, zieht Anna den Mantel nicht an.
21.  
i

Das Geheimnis des Glücks

Glück beschreiben die Menschen ganz unterschiedlich. Einst (1) ... antike Philosophen das Glück zum Ziel allen menschlichen Lebens und (2) ... sich den Kopf über den Weg dorthin.

Hirnforscher und Psychologen sehen das heute anders. Die ersten Forschungen weisen darauf hin, dass unsere Emotionen und Lehensgefühle wie Zufriedenheit und Optimismus von Erbanlagen (3) ... .

Für den amerikanischen Psychologen David Lykken (4) ... es nur eine Erklärung für dieses Phänomen geben: Jeder Mensch erbt ein (5) ... Maß an Zufriedenheit", sagt er. Höhen und Tiefen des Lehens können das zwar nach oben oder unten verändern. Aber auf (6) ... Sicht pendelt sich das persönliche Wohlbefinden wieder auf dem ererbten Niveau ein, (7) ... diese Theorie versucht eigentlich dieses ewige Rätsel zu erklären. (8) ... viele Menschen Karriere und Ruhm mit Glück verbinden, ist schonlängst bekannt. Aber diese Dinge bringen auf die Dauer keine Zufriedenheit.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) erklären
2) erklärt
3) erklärtet
4) erklärten
22.  
i

Das Geheimnis des Glücks

Glück beschreiben die Menschen ganz unterschiedlich. Einst (1) ... antike Philosophen das Glück zum Ziel allen menschlichen Lebens und (2) ... sich den Kopf über den Weg dorthin.

Hirnforscher und Psychologen sehen das heute anders. Die ersten Forschungen weisen darauf hin, dass unsere Emotionen und Lehensgefühle wie Zufriedenheit und Optimismus von Erbanlagen (3) ... .

Für den amerikanischen Psychologen David Lykken (4) ... es nur eine Erklärung für dieses Phänomen geben: Jeder Mensch erbt ein (5) ... Maß an Zufriedenheit", sagt er. Höhen und Tiefen des Lehens können das zwar nach oben oder unten verändern. Aber auf (6) ... Sicht pendelt sich das persönliche Wohlbefinden wieder auf dem ererbten Niveau ein, (7) ... diese Theorie versucht eigentlich dieses ewige Rätsel zu erklären. (8) ... viele Menschen Karriere und Ruhm mit Glück verbinden, ist schonlängst bekannt. Aber diese Dinge bringen auf die Dauer keine Zufriedenheit.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) zerbrechen
2) zerbrachten
3) zerbrachen
4) zerbrechte
23.  
i

Das Geheimnis des Glücks

Glück beschreiben die Menschen ganz unterschiedlich. Einst (1) ... antike Philosophen das Glück zum Ziel allen menschlichen Lebens und (2) ... sich den Kopf über den Weg dorthin.

Hirnforscher und Psychologen sehen das heute anders. Die ersten Forschungen weisen darauf hin, dass unsere Emotionen und Lehensgefühle wie Zufriedenheit und Optimismus von Erbanlagen (3) ... .

Für den amerikanischen Psychologen David Lykken (4) ... es nur eine Erklärung für dieses Phänomen geben: Jeder Mensch erbt ein (5) ... Maß an Zufriedenheit", sagt er. Höhen und Tiefen des Lehens können das zwar nach oben oder unten verändern. Aber auf (6) ... Sicht pendelt sich das persönliche Wohlbefinden wieder auf dem ererbten Niveau ein, (7) ... diese Theorie versucht eigentlich dieses ewige Rätsel zu erklären. (8) ... viele Menschen Karriere und Ruhm mit Glück verbinden, ist schonlängst bekannt. Aber diese Dinge bringen auf die Dauer keine Zufriedenheit.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) beeinflusst haben
2) beeinflusst hat
3) beeinflusst werden
4) beeinflusst wird
24.  
i

Das Geheimnis des Glücks

Glück beschreiben die Menschen ganz unterschiedlich. Einst (1) ... antike Philosophen das Glück zum Ziel allen menschlichen Lebens und (2) ... sich den Kopf über den Weg dorthin.

Hirnforscher und Psychologen sehen das heute anders. Die ersten Forschungen weisen darauf hin, dass unsere Emotionen und Lehensgefühle wie Zufriedenheit und Optimismus von Erbanlagen (3) ... .

Für den amerikanischen Psychologen David Lykken (4) ... es nur eine Erklärung für dieses Phänomen geben: Jeder Mensch erbt ein (5) ... Maß an Zufriedenheit", sagt er. Höhen und Tiefen des Lehens können das zwar nach oben oder unten verändern. Aber auf (6) ... Sicht pendelt sich das persönliche Wohlbefinden wieder auf dem ererbten Niveau ein, (7) ... diese Theorie versucht eigentlich dieses ewige Rätsel zu erklären. (8) ... viele Menschen Karriere und Ruhm mit Glück verbinden, ist schonlängst bekannt. Aber diese Dinge bringen auf die Dauer keine Zufriedenheit.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) kann
2) musst
3) sollt
4) magst
25.  
i

Das Geheimnis des Glücks

Glück beschreiben die Menschen ganz unterschiedlich. Einst (1) ... antike Philosophen das Glück zum Ziel allen menschlichen Lebens und (2) ... sich den Kopf über den Weg dorthin.

Hirnforscher und Psychologen sehen das heute anders. Die ersten Forschungen weisen darauf hin, dass unsere Emotionen und Lehensgefühle wie Zufriedenheit und Optimismus von Erbanlagen (3) ... .

Für den amerikanischen Psychologen David Lykken (4) ... es nur eine Erklärung für dieses Phänomen geben: Jeder Mensch erbt ein (5) ... Maß an Zufriedenheit", sagt er. Höhen und Tiefen des Lehens können das zwar nach oben oder unten verändern. Aber auf (6) ... Sicht pendelt sich das persönliche Wohlbefinden wieder auf dem ererbten Niveau ein, (7) ... diese Theorie versucht eigentlich dieses ewige Rätsel zu erklären. (8) ... viele Menschen Karriere und Ruhm mit Glück verbinden, ist schonlängst bekannt. Aber diese Dinge bringen auf die Dauer keine Zufriedenheit.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) bestimmten
2) bestimmtes
3) bestimmter
4) bestimmte
26.  
i

Das Geheimnis des Glücks

Glück beschreiben die Menschen ganz unterschiedlich. Einst (1) ... antike Philosophen das Glück zum Ziel allen menschlichen Lebens und (2) ... sich den Kopf über den Weg dorthin.

Hirnforscher und Psychologen sehen das heute anders. Die ersten Forschungen weisen darauf hin, dass unsere Emotionen und Lehensgefühle wie Zufriedenheit und Optimismus von Erbanlagen (3) ... .

Für den amerikanischen Psychologen David Lykken (4) ... es nur eine Erklärung für dieses Phänomen geben: Jeder Mensch erbt ein (5) ... Maß an Zufriedenheit", sagt er. Höhen und Tiefen des Lehens können das zwar nach oben oder unten verändern. Aber auf (6) ... Sicht pendelt sich das persönliche Wohlbefinden wieder auf dem ererbten Niveau ein, (7) ... diese Theorie versucht eigentlich dieses ewige Rätsel zu erklären. (8) ... viele Menschen Karriere und Ruhm mit Glück verbinden, ist schonlängst bekannt. Aber diese Dinge bringen auf die Dauer keine Zufriedenheit.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) längstere
2) längerer
3) längere
4) längeres
27.  
i

Das Geheimnis des Glücks

Glück beschreiben die Menschen ganz unterschiedlich. Einst (1) ... antike Philosophen das Glück zum Ziel allen menschlichen Lebens und (2) ... sich den Kopf über den Weg dorthin.

Hirnforscher und Psychologen sehen das heute anders. Die ersten Forschungen weisen darauf hin, dass unsere Emotionen und Lehensgefühle wie Zufriedenheit und Optimismus von Erbanlagen (3) ... .

Für den amerikanischen Psychologen David Lykken (4) ... es nur eine Erklärung für dieses Phänomen geben: Jeder Mensch erbt ein (5) ... Maß an Zufriedenheit", sagt er. Höhen und Tiefen des Lehens können das zwar nach oben oder unten verändern. Aber auf (6) ... Sicht pendelt sich das persönliche Wohlbefinden wieder auf dem ererbten Niveau ein, (7) ... diese Theorie versucht eigentlich dieses ewige Rätsel zu erklären. (8) ... viele Menschen Karriere und Ruhm mit Glück verbinden, ist schonlängst bekannt. Aber diese Dinge bringen auf die Dauer keine Zufriedenheit.

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1) und
2) sondern
3) deshalb
4) sonst
28.  
i

Das Geheimnis des Glücks

Glück beschreiben die Menschen ganz unterschiedlich. Einst (1) ... antike Philosophen das Glück zum Ziel allen menschlichen Lebens und (2) ... sich den Kopf über den Weg dorthin.

Hirnforscher und Psychologen sehen das heute anders. Die ersten Forschungen weisen darauf hin, dass unsere Emotionen und Lehensgefühle wie Zufriedenheit und Optimismus von Erbanlagen (3) ... .

Für den amerikanischen Psychologen David Lykken (4) ... es nur eine Erklärung für dieses Phänomen geben: Jeder Mensch erbt ein (5) ... Maß an Zufriedenheit", sagt er. Höhen und Tiefen des Lehens können das zwar nach oben oder unten verändern. Aber auf (6) ... Sicht pendelt sich das persönliche Wohlbefinden wieder auf dem ererbten Niveau ein, (7) ... diese Theorie versucht eigentlich dieses ewige Rätsel zu erklären. (8) ... viele Menschen Karriere und Ruhm mit Glück verbinden, ist schonlängst bekannt. Aber diese Dinge bringen auf die Dauer keine Zufriedenheit.

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1) Dass
2) Weil
3) Nachdem
4) Damit
29.  
i

Neue Landjugend

Soziologen meinen oft, in den Großstädten die wichtigen Entwicklungen der modernen Gesellschaft zu finden. Dagegen gilt der ländliche Raum als immer noch traditionell strukturiert. Lothar Bönisch und Heide Funk stellen dagegen in einem Forschungsprojekt zum Thema "Landjugend" fest, dass auch die ländlichen Regionen heute ein modernes (1) ... haben. Die Landbewohner unterscheiden sich in Kleidung und Benehmen kaum von den Städtern. Die ländlichenjugendlichen müssten aber eine eigene Identität finden, die nicht nach den (2) ... aus der Großstadt (3) ... wird. DieJugendlichen (4) ... die Vertrautheit der ländlichen Umgebung und den Zusammenhalt in der Familie. Die Heimatregion wird aber auch als ein Raum (5) ..., der anders gestaltet werden kann als die traditionelle Dorfwelt. So versuchen die Jugendlichen, (6) ... kulturelle Projekte ihrer Heimatregion aufzuziehen.

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1) Genuss
2) Geschmack
3) Geruch
4) Gesicht
30.  
i

Neue Landjugend

Soziologen meinen oft, in den Großstädten die wichtigen Entwicklungen der modernen Gesellschaft zu finden. Dagegen gilt der ländliche Raum als immer noch traditionell strukturiert. Lothar Bönisch und Heide Funk stellen dagegen in einem Forschungsprojekt zum Thema "Landjugend" fest, dass auch die ländlichen Regionen heute ein modernes (1) ... haben. Die Landbewohner unterscheiden sich in Kleidung und Benehmen kaum von den Städtern. Die ländlichenjugendlichen müssten aber eine eigene Identität finden, die nicht nach den (2) ... aus der Großstadt (3) ... wird. DieJugendlichen (4) ... die Vertrautheit der ländlichen Umgebung und den Zusammenhalt in der Familie. Die Heimatregion wird aber auch als ein Raum (5) ..., der anders gestaltet werden kann als die traditionelle Dorfwelt. So versuchen die Jugendlichen, (6) ... kulturelle Projekte ihrer Heimatregion aufzuziehen.

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1) Vorbildern
2) Vornamen
3) Vorträgen
4) Vorwänden
31.  
i

Neue Landjugend

Soziologen meinen oft, in den Großstädten die wichtigen Entwicklungen der modernen Gesellschaft zu finden. Dagegen gilt der ländliche Raum als immer noch traditionell strukturiert. Lothar Bönisch und Heide Funk stellen dagegen in einem Forschungsprojekt zum Thema "Landjugend" fest, dass auch die ländlichen Regionen heute ein modernes (1) ... haben. Die Landbewohner unterscheiden sich in Kleidung und Benehmen kaum von den Städtern. Die ländlichenjugendlichen müssten aber eine eigene Identität finden, die nicht nach den (2) ... aus der Großstadt (3) ... wird. DieJugendlichen (4) ... die Vertrautheit der ländlichen Umgebung und den Zusammenhalt in der Familie. Die Heimatregion wird aber auch als ein Raum (5) ..., der anders gestaltet werden kann als die traditionelle Dorfwelt. So versuchen die Jugendlichen, (6) ... kulturelle Projekte ihrer Heimatregion aufzuziehen.

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1) geschaffen
2) geschafft
3) geschehen
4) geschenkt
32.  
i

Neue Landjugend

Soziologen meinen oft, in den Großstädten die wichtigen Entwicklungen der modernen Gesellschaft zu finden. Dagegen gilt der ländliche Raum als immer noch traditionell strukturiert. Lothar Bönisch und Heide Funk stellen dagegen in einem Forschungsprojekt zum Thema "Landjugend" fest, dass auch die ländlichen Regionen heute ein modernes (1) ... haben. Die Landbewohner unterscheiden sich in Kleidung und Benehmen kaum von den Städtern. Die ländlichenjugendlichen müssten aber eine eigene Identität finden, die nicht nach den (2) ... aus der Großstadt (3) ... wird. DieJugendlichen (4) ... die Vertrautheit der ländlichen Umgebung und den Zusammenhalt in der Familie. Die Heimatregion wird aber auch als ein Raum (5) ..., der anders gestaltet werden kann als die traditionelle Dorfwelt. So versuchen die Jugendlichen, (6) ... kulturelle Projekte ihrer Heimatregion aufzuziehen.

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1) schätzen
2) scherzen
3) scheuern
4) seufzen
33.  
i

Neue Landjugend

Soziologen meinen oft, in den Großstädten die wichtigen Entwicklungen der modernen Gesellschaft zu finden. Dagegen gilt der ländliche Raum als immer noch traditionell strukturiert. Lothar Bönisch und Heide Funk stellen dagegen in einem Forschungsprojekt zum Thema "Landjugend" fest, dass auch die ländlichen Regionen heute ein modernes (1) ... haben. Die Landbewohner unterscheiden sich in Kleidung und Benehmen kaum von den Städtern. Die ländlichenjugendlichen müssten aber eine eigene Identität finden, die nicht nach den (2) ... aus der Großstadt (3) ... wird. DieJugendlichen (4) ... die Vertrautheit der ländlichen Umgebung und den Zusammenhalt in der Familie. Die Heimatregion wird aber auch als ein Raum (5) ..., der anders gestaltet werden kann als die traditionelle Dorfwelt. So versuchen die Jugendlichen, (6) ... kulturelle Projekte ihrer Heimatregion aufzuziehen.

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1) erholt
2) erlebt
3) erregt
4) ersetzt
34.  
i

Neue Landjugend

Soziologen meinen oft, in den Großstädten die wichtigen Entwicklungen der modernen Gesellschaft zu finden. Dagegen gilt der ländliche Raum als immer noch traditionell strukturiert. Lothar Bönisch und Heide Funk stellen dagegen in einem Forschungsprojekt zum Thema "Landjugend" fest, dass auch die ländlichen Regionen heute ein modernes (1) ... haben. Die Landbewohner unterscheiden sich in Kleidung und Benehmen kaum von den Städtern. Die ländlichenjugendlichen müssten aber eine eigene Identität finden, die nicht nach den (2) ... aus der Großstadt (3) ... wird. DieJugendlichen (4) ... die Vertrautheit der ländlichen Umgebung und den Zusammenhalt in der Familie. Die Heimatregion wird aber auch als ein Raum (5) ..., der anders gestaltet werden kann als die traditionelle Dorfwelt. So versuchen die Jugendlichen, (6) ... kulturelle Projekte ihrer Heimatregion aufzuziehen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) eigene
2) eiserne
3) einäugige
4) eingliedrige
35.  
i

Вы­бе­ри­те ре­пли­ку, умест­ную в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции.

 

Ihr Freund erzählt Ihnen über sein Abenteuer, das er im Urlaub erlebt hat. Sie sind überrascht und sagen:

1) Das kann doch nicht wahr sein!
2) Das steht dir wirklich gut.
3) Lass dir ruhig Zeit!
4) Es ist bald soweit.
36.  
i

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Ärgerst du dich immer noch über Manuel?  — ...

1) Ich kann nicht anders. Er regt mich so auf.
2) Sie will es noch besser tun.
3) Sie geht mir schon den ganzen Tag auf die Nerven.
4) Kennst du sie denn schon?
37.  
i

Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щий во­прос к по­лу­чен­но­му от­ве­ту.

 

...  — Gar nichts.

1) Bist du etwa böse mit mir?
2) Worauf hoffst du noch?
3) Hast du jemanden dort gesehen?
4) Was ist denn los?
38.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков.

 

A.  Ja, einen Moment. Hat es Ihnen geschmeckt?

B.  Also, Sie bezahlen eine Bratwurst mit Pommes und ein großes Bier. Das macht siebzehn Euro vierzig.

C.  Können wir bitte zahlen?

D.  Zwanzig Euro. Stimmt so, danke.

E.  Ich danke Ihnen auch.

F.  Ja, vielen Dank.

1) EDBFAC
2) FBACDE
3) CAFBDE
4) FBDCAE
39.  
i

Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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Wovon handelt der Text?

1) Von der Briefmarkenkunde.
2) Von den Briefmarkensammlungen.
3) Von der Bedeutung des Briefwechsels.
4) Von der Vergangenheit und der Gegenwart der Briefmarke.
40.  
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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Im Mittelalter bekamen meistens nur reiche Leute Briefe, weil sie...

1) eigene Pferde hatten.
2) eigene Postboten hatten.
3) die Arbeit eines Postboten bezahlen konnten.
4) Dienstmädchen hatten, die ihnen Briefe brachten.
41.  
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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R. Hill hat vorgeschlagen, dass...

1) der Staat die Briefmarken billiger macht.
2) der Absender den Brief bezahlt.
3) die Menschen öfter Briefe schreiben.
4) die Boten die Briefe schneller zustellen.
42.  
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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Der Legende nach hatte R. Hill die Idee mit der Briefmarke, weil...

1) er somit armen Menschen helfen wollte.
2) er oft Briefe bekam und sie bezahlen musste.
3) seine Familienmitglieder Briefe nicht lesen konnten.
4) er seinem Dienstmädchen regelmäßig Briefe schrieb.
43.  
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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Besonders teuer ist die Briefmarke, wenn...

1) sie gelb ist.
2) sie nicht sehr alt ist.
3) sie aus Schweden kommt.
4) es von ihr nur wenige Exemplare gibt.
44.  
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це V.

1) die
2) der
3) das
4) denen
45.  
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

К ка­ко­му слову в аб­за­це VI от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие dafür?

1) Drei-Schilling-Marke
2) Automatenmarken
3) Schweden
4) Zeit
46.  
i

1.  Unsere Kinder sitzen wie angewachsen stundenlang vor dem Fernsehgerät. Kinder zwischen drei und dreizehn Jahren verbringen in Deutschland durchschnittlich 100 Minuten mit Fernsehen, Jugendliche zwischen zwölfund neunzehn sogar 115 Minuten. Etwa sechs Prozent der Kinder undjugendlichen sind "Vielseher", die mehr als drei Stunden pro Tag vor dem Fernseher verbringen.

2.  Im Internet findet man Hinweise, wie Kinder vor der negativen Medienflut geschützt werden können. Wöchentlich werden rund 200 Sendungen aus der deutschsprachigen TV-Landschaft empfohlen. Außerdem gibt es Tipps zu Kultur, Freizeit, Lernen und Lebenshilfe. Es werden auch ausgewählte PC-Spiele und Videos vorgestellt. Eltern und Kinder, die gute Bücher suchen, sind hier ebenfalls an der richtigen Adresse.

3.  Beruf und Berufung liegen in Deutschland oft weit auseinander. Umfragen zufolge wären die meisten Männer gern Piloten oder Autorennfahrer geworden. In Wirklichkeit sind die meisten Berufstätigen Bürofachkräfte und kaufmännische Angestellte. Für sie ist das mit acht Prozent die häufigste Berufswahl, obwohl sich von den 14- bis 18-jährigen nur ein Prozent wirklich dafür interessiert.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 1.

1) Berufsträume
2) Fernsehkonsum
3) Mediapark
4) Zukunftsangst
47.  
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1.  Unsere Kinder sitzen wie angewachsen stundenlang vor dem Fernsehgerät. Kinder zwischen drei und dreizehn Jahren verbringen in Deutschland durchschnittlich 100 Minuten mit Fernsehen, Jugendliche zwischen zwölfund neunzehn sogar 115 Minuten. Etwa sechs Prozent der Kinder undjugendlichen sind "Vielseher", die mehr als drei Stunden pro Tag vor dem Fernseher verbringen.

2.  Im Internet findet man Hinweise, wie Kinder vor der negativen Medienflut geschützt werden können. Wöchentlich werden rund 200 Sendungen aus der deutschsprachigen TV-Landschaft empfohlen. Außerdem gibt es Tipps zu Kultur, Freizeit, Lernen und Lebenshilfe. Es werden auch ausgewählte PC-Spiele und Videos vorgestellt. Eltern und Kinder, die gute Bücher suchen, sind hier ebenfalls an der richtigen Adresse.

3.  Beruf und Berufung liegen in Deutschland oft weit auseinander. Umfragen zufolge wären die meisten Männer gern Piloten oder Autorennfahrer geworden. In Wirklichkeit sind die meisten Berufstätigen Bürofachkräfte und kaufmännische Angestellte. Für sie ist das mit acht Prozent die häufigste Berufswahl, obwohl sich von den 14- bis 18-jährigen nur ein Prozent wirklich dafür interessiert.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 2.

1) Berufsträume
2) Fernsehkonsum
3) Mediapark
4) Zukunftsangst
48.  
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1.  Unsere Kinder sitzen wie angewachsen stundenlang vor dem Fernsehgerät. Kinder zwischen drei und dreizehn Jahren verbringen in Deutschland durchschnittlich 100 Minuten mit Fernsehen, Jugendliche zwischen zwölfund neunzehn sogar 115 Minuten. Etwa sechs Prozent der Kinder undjugendlichen sind "Vielseher", die mehr als drei Stunden pro Tag vor dem Fernseher verbringen.

2.  Im Internet findet man Hinweise, wie Kinder vor der negativen Medienflut geschützt werden können. Wöchentlich werden rund 200 Sendungen aus der deutschsprachigen TV-Landschaft empfohlen. Außerdem gibt es Tipps zu Kultur, Freizeit, Lernen und Lebenshilfe. Es werden auch ausgewählte PC-Spiele und Videos vorgestellt. Eltern und Kinder, die gute Bücher suchen, sind hier ebenfalls an der richtigen Adresse.

3.  Beruf und Berufung liegen in Deutschland oft weit auseinander. Umfragen zufolge wären die meisten Männer gern Piloten oder Autorennfahrer geworden. In Wirklichkeit sind die meisten Berufstätigen Bürofachkräfte und kaufmännische Angestellte. Für sie ist das mit acht Prozent die häufigste Berufswahl, obwohl sich von den 14- bis 18-jährigen nur ein Prozent wirklich dafür interessiert.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 3.

1) Berufsträume
2) Fernsehkonsum
3) Mediapark
4) Zukunftsangst
49.  
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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(О чём) ... träumt deine Schwester?

50.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Vor kurzem habe ich ein neues Auto gekauft.  — Sehr gut, ich habe mich auch (на это) ... entschieden.

51.  
i

Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

52.  
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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

53.  
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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

54.  
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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

55.  
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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen